THE CURE gewinnt Cosmic Angel Award 2014

Publikumspreis: 2. Platz I Jurypreis: 3. Platz



AND THE COSMIC ANGEL FLIES TO...

4. Cosmic Cine Filmfestival 2014

BUILD A BRIDGE

Die Highlights des Jahres stehen fest!

Was für magische Stunden liegen hinter dem Team - das Cosmic Cine Filmfestival 2014 ist vorüber und alle Filme wurden am Freitag Abend auf der großen Awardgala im mathäser Filmpalast geehrt und gefeiert. Musik, Show und ein unvergesslicher Abend rundeten die Festivalwochen in Zürich, München, Darmstadt und Karlsruhe unter dem Motto BUILD A BRIGE ab. Nominiert waren 18 Meisterwerke, die Brücken auf allen Ebenen des Lebens bauen. Vielfalt und Freiheit war die Devise des diesjährigen Festivals und so führten die Moderatoren durch die bunten Erlebnisse jeder Stadt und ehrten die helfenden Hände, die mit viel Engagement und Herzblut das Festival mitgestalteten. Ein großes Dankeschön gebührte auch den Sponsoren des Festivals, Scorpio und Trinity Verlag für neues Denken, Heilung, Spiritualität und Kreativität, das Lichtmatrix Laboratorium München mit der Entwicklung des Kinoduftes „Tau des Lebens" sowie „Engagement global — Service für Entwicklungsinitiativen" für die Unterstützung des Schulkinos. Ebenso ist den Hauptmedienpartnern „Forum Nachhaltig Wirtschaften", Zeitschrift „Visionen" und der Zeitschrift „Happy Way" für ihre tolle Vorabberichterstattung zu denken sowie der Presse allgemein.

Höhepunkt des Galaabends war die Verleihung des Cosmic Angel Awards 2014. Jurypreis und Publikumspreis mit Gold, Silber und Bronze erhielten die Flügel des Engels, ein Trommelfeuer von Nils Tannert sowie einen tosenden Applaus und vor allem Wertschätzung für ihren Mut voranzugehen vom Publikum und den Veranstaltern. Der Tanz der Engel von der Künstlergruppe extra energy in schwarz und weiß entführte in eine Welt jenseits der Dualität und Hubert Maria Dietrich mit Band sang sich mit dem Titelsong „Herzschlag" in die Herzen der Zuschauer. Das ganze Team lies zum Schluss einen kleinen Einblick auf das Festival 2015 zu und verabschiedete den vollen Saal mit der Zauberkünstlerin Magic Victoria und dem Satz: "Magic can hit you, any time... see you at Cosmic Cine 2015!" Unterstützt wurde die Awardgala von den Sponsoren Neumarkter Lammsbräu mit seinen nachhaltigen Getränken aus dem Bereich Biere, Wässer und Limonade und von Broadcast.org durch die Aufzeichnung des Events.

Magie und Kreativität waren auch der Stoff aus dem das Cosmic Cine Filmfestival 2014 gewebt wurde. Ein Netz aus den Initiatoren und Organisatoren ROOTZ & WINGZ brand communication Frankfurt, der CineArt Marketing GmbH und der Agentur Only You in Zürich, Sponsoren, kreativen Regisseuren, die für das Festivalmotto „Build a Bridge" brannten, Musikern, Künstlern, Moderatoren und Helfern entstand im Laufe der fast einjährigen Vorbereitungszeit und das Motto wurde mehr als nur ein Thema, sondern viel mehr eine (Lebens-) Philosophie. Ziel war es, das zu verbinden, was derzeit noch getrennt ist.

Auf diese Weise führte die Festivalwoche vom 3. bis 9. April die Zuschauer über verschiedene Kontinente, Länder, Sprachen und Hautfarben in die Einheit in der sich all diese Vielfalt verbindet. Gleich zu Beginn der Festivalwoche in Zürich, München, Karlsruhe und Darmstadt wurde der Einstieg in das Motto „Brückenbau" mit dem kostenfeien Hollywoodspecial „Ziemlich beste Freunde" — als Brücke zwischen verschiedenen Hautfarben und mit und ohne Handycap geschlagen. Alle 18 nominierten Filme haben auf ihre ganz eigene Weise zur Verbindung beigetragen und sowohl der Fach-Jury aus jungen Bewusstseinspionieren als auch dem Publikum fiel die Entscheidung nicht leicht — die Stimmauswertungen aus den Standorten blieben bis zur letzten Minute spannend.

Spannend war auch die erstmalige Prämierung eines Kurzfilmpreises im Rahmen des Cosmic Cine Filmfestivals. Der Gewinner des Preises war der „Upstalsboom Weg" über die gleichnamige Hotelkette und ihren Weg von der Ressourcenausnutzung zur Potentialentfaltung. Gekonnt wurde im Film von Kristian Gründling die Brücke zwischen Spiritualität und Wirtschaft geschlagen und gezeigt, dass Wertschöpfung durch Wertschätzung ein nicht zu unterschätzender Erfolgsfaktor in Unternehmen ist. So war auch das gesamte Upstalsboom Team vor Ort, um sich den Preis abzuholen. Sowohl Regisseur Gründling als auch Bodo Janssen, Geschäftsführer der Hotelkette, betonten in ihrer Dankesrede ihre Vision von einer neuen Wirtschaft.

Den ersten Preis des Cosmic Angel Juryawards, überreicht von der Miss Earth Schweiz Doja Strassburg, konnte schließlich ein Film aus dem Bereich Pflanzenwelt mit nach Hause nehmen: „Das Geheimnis der Bäume" von Regisseur Luc Jacquet (im Verleih von Weltkino) mit der Sprecherstimme von Schauspieler und Naturliebhaber Bruno Ganz überzeugte die Jury durch seinen tiefen Einblick und dadurch die Möglichkeit der Einsicht in die faszinierende Welt des Urwaldes — ein buntes und vielfältiges Universum für sich — was einfach nur staunend macht und die Sensibilität der Zuschauer für den Schutz der grünen Lungen des Planeten schärfte.

Das Publikum war ebenso fasziniert und berührt vom Film „Das Geheimnis der Bäume", dass sie diesen Film ebenfalls auf Platz 1 ihres Votings setzten. Der Schirmherr für den Jurypreis war Mister Handicap Michael Fässler. Begeisterte Zuschauerstimmen aus den Standorten machten klar, dass dieser Film absolut dem Zeitgeist entspricht und die Brücke zur Pflanzenwelt mit tollen Animationen und Zeitrafferaufnahmen gekonnt geschlagen hat.

Ebenfalls auf Platz eins wählten die Zuschauer den Film „Bridgewalkers" von Kara Rhodes. Die Botschaft aller indigenen Völker auf der Erde berührte viele und ging tief ins Herz. Die indigenen Völker aller Menschheitsrassen beschreiben sich als „Bridge Walkers". Durch ihre Geschichte mussten sie immer wieder den Mut aufbringen, Brücken zu überqueren: zwischen Tradition & Moderne, zwischen Schmerz & Heilung und zwischen Materialismus & Geist. Die vielleicht unsicherste Brücke, welche nun zu überqueren ist: die Brücke zwischen dem Verstand und dem Herzen. Ihre Vision ist die der Einheit aller Hautfarben und die der Rückkehr zur Natur. Vor allem der Appell von Angaangaq Angakkorsuaq, einem Inuit-Schamanen und Protagonist des Filmes, der auch live in München zu Gast war, war für die Zuschauer tief berührend: „Schmelzt das Eis in Euren Herzen". So hat der Film auch das Eis bei dem Publikum gebrochen und wurde Publikumspreisgewinner.

Der Vize Cosmic Angel Gewinner des Jurypreises ist ebenfalls ein Film, der das Eis gebrochen hat, vor allem durch seine humorvolle und informative Darstellung eines sehr brisanten Zeitgeisthemas: gentechnisch veränderte Lebensmittel. „GMO — OMG" von Jungregisseur Jeremy Seifert. Als junger Vater versucht er seine Familie gesund zu ernähren und fragt sich bald: sind genetisch manipulierte Lebensmittel Mitverursacher von Krankheiten, Unfruchtbarkeit und Allergien? Welchen Einfluss hat Monsanto, der weltgrößte Anbieter von genmanipuliertem Saatgut, auf die US-Politik? Die Dokumentation „GMO — OMG" von Jeremy Seifert ist ein packendes Abenteuer einer Kleinfamilie, die sich auf die Suche nach Wahrheit über unsere genmanipulierte Nahrung macht. In den USA bereits jetzt ein Riesen Erfolg lüftet der Film OMG GMO den Schleier unserer Ernährung und hat auf diese Weise auch die Fachjury überzeugt.

Den silbernen Cosmic Angel für den zweiten Platz vergab das Publikum an „The Cure is — der Schlüssel zur Heilung" — ein ebenfalls aufdeckender Film über die Kraft der Selbstheilungskräfte. Der Dokumentarfilm von David L. Scharps im Verleih von Trinity Verlag zeigt, wie Gedanken, Gefühle und Überzeugungen über unsere Gesundheit mitentscheiden und baut so eine Brücke zwischen Schulmedizin und alternativen Heilmethoden. Ein Film, der aufklärt und durch viele persönliche Heilungsgeschichten und Ansichten von spirituellen Lehrern den Zuschauer auf eine erstaunliche Reise der Selbstentdeckung führt.

Diese Qualität des Filmes wusste auch die Fachjury zu schätzen und wählte den Film auf Platz drei des Juryawards.

Den dritten Platz des Publikumspreises gewann eine Dokumentation, die sehr viele Menschen aufgerüttelt hat und sie mit einer Thematik berührt hat, die vielen vielleicht noch nicht sehr bekannt war. „Free China — der Mut zu glauben" zeigt die Schicksale der in Peking lebenden Frau Jennifer Zeng und des in New York lebenden Mannes Charles Lee werden aufgrund derselben Überzeugung für eine Bewegung namens Falun Dafa oder Falun Gong untrennbar miteinander verbunden, welche die Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht betont. Die Mutter und vorbildliche Staatsbürgerin wird wegen ihres Glaubens angeklagt. Als sie physische und psychische Folter erleidet, muss sie sich entscheiden: bleibt sie standhaft oder widerruft sie ihren Glauben, damit sie ihre Geschichte der Welt erzählen kann. „Free China: Der Mut zu glauben" ist der Dokumentarfilm des preisgekrönten Regisseurs von „Tibet: Beyond Fear" und erzählt die mutigen Geschichten von zwei Menschen deren unbändige Kraft, die in jedem Menschen steckt, zu mehr Freiheit verhilft. Der Film ist weltweit ausgezeichnet und ein einzigartiges Zeugnis von Mut.

Weltweites Engagement in Form der Unterstützung von Bürgern, Vereinen, Nichtregierungsorganisationen, Kommunen, Lehrer und Schüler bei entwicklungspolitischem Engagement betreibt auch der diesjährige Sponsor der Schulvorstellung „Engagement global - Service für Entwicklungsinitiativen". Durch die tatkräftige Unterstützung der Bonner Organisation konnte in diesem Jahr die Schulvorstellung an allen deutschen Standorten gleichzeitig kostenfrei angeboten werden. Der Film „Auf dem Weg zur Schule" von Regisseur Plisson zeigte den langen und beschwerlichen Schulweg von vier Kindern auf der ganzen Welt und ihre unbändige Lust am Lernen — eine Inspiration für alle Schüler vor Ort und Anknüpfungspunkt zu Fragen und Antworten im Kinosaal. Mit den jungen Zuschauern ist auch die Brücke in die Zukunft gebaut und das Festivalteam und alle beteiligten freuen sich auf das nächste Cosmic Cine Filmfestival in 2015.

Save the Date! Cosmic Cine Filmfestival 2015 09. bis 15. April 2015
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